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Sabelt Sportgurte

Sabelt Sportgurte / Sabelt Renngurte

Sabelt SchlossSeit über 30 Jahren werden Sabelt Sicherheitsgurte nicht nur von führenden Werks-Teams, sondern auch von unzähligen Privatfahrern weltweit eingesetzt. Diese herausragende Stellung ist die logische Folge der Sabelt Geschäftspolitik, permanent zu forschen und konsequent weiterzuentwickeln und die neuesten Hightech-Produkte z. B. aus der Formel 1 in die Serienproduktion zu übernehmen. Direkt von den Gurten der Formel 1 übernommen wurden 2005 die neuen Ultralight-Schlösser und Ultralight-Versteller, die nicht nur extrem leicht, sondern auch besonders sicher und leicht zu bedienen sind.

Die meisten Formel 1-Teams – wahrscheinlich 70% - benutzen Sabelt Gurte, die DTM Teams 2005, 2006 und wohl auch 2007 fahren ausnahmslos Sabelt Gurte. In der WRC 2006 stattet Sabelt die führenden Werks-Teams von Citroen, Ford und Mitsubishi aus. Die Erfahrung aus dieser engen und umfassenden Kooperation stecken in jedem einzelnen Sabelt Produkt.

HANSAlle Sabelt Gurte mit 3“-Schultergurten können zusammen mit dem HANS System verwendet werden und sind entsprechend getestet. Obwohl Sabelt auch die sich über dem Hans System verjüngenden Gurte herstellt, empfiehlt Sabelt ebenso wie die Hubbard Downing Inc. USA, dem Entwickler und Rechteinhaber von HANS, die Verwendung von 3“ Schultergurten über dem HANS System. Sabelt Gurte dürfen daher das von Hubbard Downing ausgestellte Siegel tragen.

 

Sabelt Versteller blau Sabelt Stahlversteller
Ultralight-Versteller
Extrem leichte Schnellversteller
(100 Gramm) aus Formel 1 und WRC.
Light-Versteller
In 2004 neu entwickelte leichte
Schnellversteller reduzieren das
Gurtgewicht um ca. 180 Gramm.

 

Sabelt Testlabor

 

Sowohl für die Entwicklung neuer Komponenten und Produkte als auch für die ständige Qualitätskontrolle der laufenden Produktion betreibt Sabelt ein eigenes professionell ausgestattetes Testlabor. Hier testet Sabelt z. B. die eigenen Renngurte nach den aktuellen FIA-Normen. Das Ziel ist dabei, die jeweiligen Normen nicht nur zu erfüllen, sondern immer zu übertreffen. Die Marke Sabelt bietet seit über 30 Jahren – neben Qualität auch Sicherheit!

 

Komponenten-Bruchtest
Schlösser, Gewebe, Versteller und Nähte werden mit zunehmenden Axialkräften und einer Geschwindigkeit von 100 mm/ sek. bis zu einem definierten Maximalwert belastet. Nach Erreichen der maximalen Belastung dürfen keine Deformationen oder Beschädigungen erkennbar sein. Danach wird beim zu prüfenden Material die Bruchgrenze ermittelt.

 

 

 

Prüfung der Schloss-Öffnungskraft
Nachdem das Schloss die genannten Testreihen durchlaufen hat, werden die Einsteckzungen mit einem Gewicht von 60 daN versehen. Die aufzuwendende Kraft zum Öffnen des Verschlusses muss zwischen 1-3,5 Nm liegen.

 

 

 

 

 

Korrosionstest
Alle metallischen Teile des Gurtes werden einem Korrosionstest unterzogen, bei dem sie für einen Zeitraum von 50 Stunden einem Kochsalznebel ausgesetzt werden. Die Funktion darf nach Ablauf  des Testes nicht beeinträchtigt sein.

 

 

 

 

 

Haltetest des Verstellers

Die Versteller werden einem Zyklus von 1.000 Öffnungs- und Schließvorgängen mit einer Gewichtsbelastung von 5 daN unterzogen. Nach Beendigung dieser Testreihe darf der Versteller maximal bis zu 25 mm nachgeben.
 

 

 

 

 

 

Widerstandstest bei seitlichem Anstoß
Der Gurt wird einer seitlichen Belastung von 24 kN bei einer Geschwindigkeit von 100mm/sek ausgesetzt. Nach Testende dürfen keine Bruchstellen oder Materialrisse erkennbar sein. Das getestete Schloss wird nun Öffnungsversuchen unter Belastung unterzogen und muss einwandfreie Funktion beweisen.

 

Dynamischer Funktionstest
Dieser Test, zur Erfüllung von ECE und FIA Normen zwingend vorgeschrieben, verdeutlicht eindrucksvoll, welcher Aufwand betrieben wird, um optimale Sicherheit und Funktionalität heutiger Renngurte zu gewährleisten. Der dynamische Funktionstest wird, ähnlich dem Crashtest bei Fahrzeugen, auf einem schienengeführten Schlitten durchgeführt, der gegen ein feststehendes Hindernis gefahren wird. Mit entsprechenden Bremselementen wird ein Aufprall, vergleichbar mit einem realen Crash, simuliert. Angeschnallt sitzt der Dummy auf dem Testschlitten, während dieser auf 50 km/h beschleunigt und gegen die feststehende Barriere gefahren wird. Der Schlitten wird durch Polyurethanrohre und Stahlspitzen realistisch abgebremst.

Es werden für diese Tests zwei Arten von Sitzen benutzt: Bei 3- und 4-Punkt-Gurten wird ein vertikaler Sitz verwendet, bei 5- und 6-Punkt-Gurten kommt ein horizontaler Sitz zum Einsatz. Ein elektronisches Datenerfassungssystem auf dem Schlitten sammelt alle relevanten Werte und Daten und gibt sie in Form eines Kurvendiagramms mit einer Verzögerungs- und Zeitachse wieder.

Sabelt Dynamischer Funktionstest Sabelt Dynamischer Funktionstest

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