service@ezt-autoteile.de
+49 (030) 65 76 37 37
(9-16 Uhr)
TOP KUNDENZUFRIEDENHEIT
30 Tage Widerrufsrecht
schnelle Lieferung
Beratung

Carbone Lorraine Bremsbeläge


carbone lorraine - Sintermetall BremsbelägeCarbone Lorraine - Sintermetall Bremsbeläge

 

Motorsport-Bremsbeläge unterscheiden sich in zwei völlig unterschiedliche Materialzusammenstellungen und Produktionsverfahren, nämlich in Beläge mit organischem Bremsbelag, hier wird der Reibbelag mittels verschiedener organischer Harzkomponenten zum Bremsbelag verbunden und auf die Trägerplatte
geklebt, und im Sinterverfahren hergestellte Bremsbeläge.

Bei diesem aufwändigen Verfahren werden bis zu 15 verschiedene pulverisierte Metalle keramische Bestandteile unter Druck und einer Temperatur von 1.000° Celsius mit der Trägerplatte verschmolzen. Die Auswahl und Zusammenstellung der einzelnen Komponenten bestimmen den Einsatzbereich des Belages.

CARBONE LORRAINE, seit Jahren in der Entwicklung innovativer Bremsentechnik führend, produziert Bremsbeläge für verschiedene internationale Rennserien wie NASCAR in den USA. CARBONE LORRAINE Produkte werden auch von offiziellen Teams der „World Rally Championship” erfolgreich benutzt.

Sintermetall BremsbelägeDer französische Hochgeschwindigkeitszug TGV wird mit Sintermetall-Bremsen ausgerüstet um den hohen Anforderungen zu genügen. So muss der TGV aus einer Geschwindigkeit von 320 km/h innerhalb von 3.000 Metern halten können!

Außerdem werden CARBONE LORRAINE Produkte in der Luftfahrt beim Airbus A300 und A310 verwendet. Das hierbei erworbene Know how wird, wie schon oft in der Geschichte der Fahrzeugentwicklung, im Motorsport erfolgreich angewendet und weiterentwickelt.

Enge Zusammenarbeit mit Renault Sport, Peugeot und Bremsenhersteller gewährleistet permanente Weiterentwicklung und „maßgeschneiderte”  kundenorientierte Produkte.



Sintermetall-Bremsbeläge bieten viele für den Motorsport relevanten Vorteile:

  • gleichbleibend hoher Reibwertkoeffizient unabhängig von der Temperatur vom Start an

  • höchste Temperaturbeständigkeit

  • unbrennbarer Bremsabrieb

  • Längere Standzeiten der Beläge im Vergleich zu herkömmlichen Belägen

  • reduzierter Bremsscheibenverschleiß


Sintermetall RC8Unterschiedliche Ausführungen der Sintermetall-Bremsbeläge


RC 5 +
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,40
Diese letzte Entwicklung im Rahmen der RC-Reihe ist speziell für leichte Formelfahrzeuge oder hintere Bremsen entwickelt worden um eine individuelle Bremsbalance zu erreichen. Der RC5 besticht durch geringen Materialverschleiß und einem niedrigen Geräuschniveau.


RC 6
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,50
Ein Bremsbelag für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten im Rallye- und Rundstreckenbereich. Seit 6 Jahren in vielen Rennserien bekannt und nicht
zuletzt dank der unproblematischen Handhabung ist der RC6 sehr erfolgreich und effizient. Für den RC6 ist Rennbremsflüssigkeit notwendig.


RC 6E
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,50
Die Langstreckenversion des RC6; unter Beibehaltung des Reibwertkoeffizienten von µ=0,50 und den weiteren Vorteilen dieser Belagmischung, gelang es den Konstrukteuren von Carbone Lorraine die Haltbarkeit signifikant zu erhöhen.

RC 8
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,60
Diese Belagmischung ist für extreme Rennbedingungen entwickelt worden und wird in hochkarätigen Rennfahrzeugen verschiedener Serien (WRC, WTTC,
ZA V8, GT) erfolgreich verwendet. Empfohlene Verwendung auch in Gruppe A-Bremsanlagen mit Rennbremsflüssigkeit mit einem Siedepunkt von >300° C.
Verglichen mit dem RC 6 ist der Materialverschleiß beim RC8R noch geringer. Zur optimalen Wärmeableitung sind in der Trägerplatte hitzeableitende Kanäle eingefräst ohne die Festigkeit des gesamten Klotzes zu vermindern.

RC 8 R
Die Belagmischung entspricht der des RC8, bei dem RC8R ist die Trägerplatte jedoch zur besseren Wärmeableitung mit gefrästen Luftkanälen versehen ohne die Festigkeit des Belages zu verringern.. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht, insbesondere in Verbindung mit Luftleitkanälen zur Bremsenbelüftung und Rennbremsflüssigkeit mit einem Siedepunkt von >300° C, optimale Bremsergebnisse. (Es können fast alle Bremsbeläge in der RC 8 R Qualität geliefert werden. Für Preis und Lieferzeit wenden Sie sich bitte an unseren Support)

 

Einfahrhinweise für Sintermetall-Bremsbeläge:

 

Die ersten Bremsungen sollen mit mittlerer Intensität durchgeführt werden und Vollbremsungen vermieden werden, um eine optimale Auflage der Bremsklötze und Bremsscheibe zu erreichen. Danach kann die Bremsanlage uneingeschränkt betrieben werden. Der maximale Reibwert wird von Beginn an erreicht und bleibt, unabhängig von Temperatur und Geschwindigkeit, konstant und verhindert somit ein „weiches“ Bremspedal. Der Bremsbelag ist nicht, wie im herkömmlichen Verfahren, mit der Trägerplatte verklebt, sondern mit dem Trägerstahl versintert.

  • reduzierter Bremsscheibenverschleiß


Unterschiedliche Ausführungen der Sintermetall-Bremsbeläge


RC 5 +
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,40
Diese letzte Entwicklung im Rahmen der RC-Reihe ist speziell für leichte Formelfahrzeuge oder hintere Bremsen entwickelt worden um eine individuelle Bremsbalance zu erreichen. Der RC5 besticht durch geringen Materialverschleiß und einem niedrigen Geräuschniveau.


RC 6
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,50
Ein Bremsbelag für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten im Rallye- und Rundstreckenbereich. Seit 6 Jahren in vielen Rennserien bekannt und nicht
zuletzt dank der unproblematischen Handhabung ist der RC6 sehr erfolgreich und effizient. Für den RC6 ist Rennbremsflüssigkeit notwendig.


Sintermetall RC8RC 6E
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,50
Die Langstreckenversion des RC6; unter Beibehaltung des Reibwertkoeffizienten von µ=0,50 und den weiteren Vorteilen dieser Belagmischung, gelang es den Konstrukteuren von Carbone Lorraine die Haltbarkeit signifikant zu erhöhen.

RC 8
Durchschnittlicher Reibwertkoeffizient: µ=0,60
Diese Belagmischung ist für extreme Rennbedingungen entwickelt worden und wird in hochkarätigen Rennfahrzeugen verschiedener Serien (WRC, WTTC,
ZA V8, GT) erfolgreich verwendet. Empfohlene Verwendung auch in Gruppe A-Bremsanlagen mit Rennbremsflüssigkeit mit einem Siedepunkt von >300° C.
Verglichen mit dem RC 6 ist der Materialverschleiß beim RC8R noch geringer. Zur optimalen Wärmeableitung sind in der Trägerplatte hitzeableitende Kanäle eingefräst ohne die Festigkeit des gesamten Klotzes zu vermindern.

RC 8 R
Die Belagmischung entspricht der des RC8, bei dem RC8R ist die Trägerplatte jedoch zur besseren Wärmeableitung mit gefrästen Luftkanälen versehen ohne die Festigkeit des Belages zu verringern.. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht, insbesondere in Verbindung mit Luftleitkanälen zur Bremsenbelüftung und Rennbremsflüssigkeit mit einem Siedepunkt von >300° C, optimale Bremsergebnisse. (Es können fast alle Bremsbeläge in der RC 8 R Qualität geliefert werden. Für Preis und Lieferzeit wenden Sie sich bitte an unseren Support)

 

Einfahrhinweise für Sintermetall-Bremsbeläge:

 

Die ersten Bremsungen sollen mit mittlerer Intensität durchgeführt werden und Vollbremsungen vermieden werden, um eine optimale Auflage der Bremsklötze und Bremsscheibe zu erreichen. Danach kann die Bremsanlage uneingeschränkt betrieben werden. Der maximale Reibwert wird von Beginn an erreicht und bleibt, unabhängig von Temperatur und Geschwindigkeit, konstant und verhindert somit ein „weiches“ Bremspedal. Der Bremsbelag ist nicht, wie im herkömmlichen Verfahren, mit der Trägerplatte verklebt, sondern mit dem Trägerstahl versintert.

Zuletzt angesehen